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Akku Dell Vostro 1720


By pcakku288 at 2019-01-08 20:27:16

Viele Köche verderben nicht immer den Brei: Hinter dem Eve V steckt eine Community von über 1000 Menschen, die sich aktiv an der Entwicklung des Tablets mit Ansteck-Tastatur beteiligt hat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Datenblatt hängt das Surface von Microsoft und die Hybrid-Konkurrenz locker ab und kostet dennoch fast 1000 Euro weniger.Die optische Ähnlichkeit des Eve V mit dem Surface lässt sich nicht verleugnen. Das Metallgehäuse setzt auf klare Kanten und verzichtet auf verspielte Schnörkel. Selbst den ausklappbaren Standfuß auf der Rückseite hat das finnische Unternehmen hinter dem Tablet übernommen – und das durchaus mit Segen von Microsoft. Doch dazu später mehr. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Ausstattung, bei der Ihr keine Abstriche erwarten müsst.


12,3 Zoll ist das Display des Eve V groß und bietet eine Auflösung von 2736 x 1824 Pixeln. Damit verfügt es fast über den gleichen Bildschirm wie das Surface Pro 4, legt nur beim Kontrastverhältnis und der Helligkeit jeweils noch eine Schippe drauf: 1:1400 und 450 Nits sowie eine Anti-Reflexionsbeschichtung stehen bereit. Unter der Haube erwartet Euch ein Core i7 von Intel aus der aktuellen siebten Generation. Ihm stehen bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Die verbaute SSD bietet Platz für 512 Gigabyte Daten.Der verbaute Akku mit 48 Wattstunden soll das Eve V für zehn bis zwölf Stunden am Laufen halten. Der Hersteller legt dabei Wert darauf, dass es sich nicht um einen theoretischen Maximalwert, sondern um einen realen Wert aus der Praxis handelt. Die vier Lautsprecher lassen auf einen ähnlich guten Sound wie beim iPad Pro hoffen – und ein Kopfhöreranschluss ist aber auch vorhanden. Als Betriebssystem kommen Windows 10 Pro oder Home zum Einsatz – und das ohne irgendwelche vorinstallierten Programme jenseits der Systemtools.


Apple musste ja zuletzt viel Kritik für die Beschränkung auf USB-C als einzigen Anschluss am MacBook einstecken. Das wird dem Eve V nicht passieren. So erwarten Euch zwei herkömmliche USB-3.1-Anschlüsse sowie zwei USB-C-Buchsen, von denen eine Thunderbolt 3 unterstützt. Dazu gesellen sich noch ein klassischer Thunderbolt-3-Anschluss und ein microSDXC-Kartenlesegerät.Die Tastatur könnt Ihr über Federkontaktstecker oder Pogo-Pins, wie sie auf Englisch heißen, anstecken. Alternativ ist eine Verbindung per Bluetooth 4.2 möglich. Darüber könnt Ihr zeitgleich bis zu drei Geräte mit dem Eve V anschließen. Zum Beispiel den ebenfalls als Zubehör erhältlichen V Pen, der Windows Ink unterstützt und mit dem Ihr auf dem Touchscreen schreiben und zeichnen könnt.


Der Eve V kostet mit 1399 Dollar fast 1000 Dollar weniger als das Surface Pro 4 – wenn man die unverbindliche Preisempfehlung zugrunde legt – und bietet trotzdem eine deutlich bessere Ausstattung, die sich nicht nur mit dem Alter von Microsofts Tablet erklären lässt. Für den niedrigen Preis des Tablets aus Finnland gibt es mehrere Gründe:So setzt Eve zum Beispiel auf einen direkten Verkauf ohne Zwischenhändler – quasi direkt aus der Fabrik an den Käufer – und verzichtet auf kostspieliges Marketing. Dabei helfen zum Beispiel ein erfolgreiches Crowdfunding bei Indiegogo oder Tekes, ein Finanzierungsprogramm der finnischen Regierung für Start-Ups. Als kleines Unternehmen von Enthusiasten ohne Anleger im Hintergrund muss Eve Tech zudem keine exorbitanten Gewinne erwirtschaften. Eine aktive Community, aus der sich über 1000 Menschen an der offenen Entwicklung des Eve V beteiligt haben, spart weitere Kosten.



Darüber hinaus haben Intel und sogar Microsoft die Arbeit am Eve V bei der Entwicklung und den Tests unterstützt. Microsoft half dabei, Windows 10 und seine Funktionen ordentlich und sauber auf dem 2-in-1-Gerät umzusetzen. Intel stand mit Rat und Tat zur Seite, als es darum ging, die Hitzeentwicklung zu beherrschen und praktische Dinge wie Thunderbolt 3 im vollem Umfang zu integrieren.Nach einer nur kurzen Einführung von Tim Cook hat Apple auf der Keynote der WWDC gleich vom einen Kapitän zum anderen gewechselt: Benannt nach einen Berg im Yosemite Nationalpark bringt OS X 10.11 El Capitan vorrangig Detailoptimierungen der Mail-App, des Safari-Browser und der Spotlight-Suche. Im Folgenden findet Ihr alle Neuerungen der nächsten Betriebssystem-Version.


Bevor wir zu den Verbesserungen der Programme kommen, zunächst ein wenig über die Performance-Optimierungen unter der Haube: Apple verspricht, das El Capitan Anwendungen 1,4 Mal schneller startet als Yosemite. Dank der Integration der Grafik-Schnittstelle Metal, die im vergangenen Jahr für iOS debütierte, soll El Capitan eine 40-prozentige Steigerung der Rendering-Effizienz erreichen – Adobe hat bereits eine Leistungssteigerung um das Achtfache in AfterEffects bestätigt. Auch die Entwickler von Epic Games bestätigen ein Reduktion der CPU-Last um satte 70 Prozent unter Metal in OS X 10.11 gegenüber OpenGL.Auf der Programm-Seite hat Apple in OSX 10.11 Spotlight, Safari, Mission Control und Mail verbessert: Beim Aufwecken des Laptops oder Desktop-Rechners wird der Mauszeiger durch Bewegen der Maus kurzzeitig größer, um das Finden auf dem Screen zu erleichtern. Im Safari-Browser lassen sich Webseiten nun pinnen – das führt dazu, dass geklickte Links auf dieser Seite stets in einem neuen Tab geöffnet werden.


Unter El Capitan lassen sich Webseiten in Safari anpinnen.(© 2015 Apple)

Außerdem bekommt Safari ein Feature, das uns schon in Googles Chrome-Browser sehr gefallen hat: Nicht nur lässt sich bei vielen geöffneten Tabs derjenige schnell ausfindig machen, der gerade Krach macht – sprich beispielsweise ein Autoplay-Video abspielt. Auch kann der Sound durch einen Klick auf ein kleines Speaker-Symbol in der Suchleiste schnell deaktiviert werden.Die Spotlight-Suche greift auf mehr Quellen zu und liefert nun bessere Ergebnisse zu Wetter und Sport. Außerdem versteht sich natürliche Sprache, zum Beispiel in Form von Eingaben wie "E-Mails von Phil, die ich ignoriert habe." Außerdem kann das Spotlight-Panel verschoben und in seiner Größe verändert werden.



Darf's ein bisschen mehr sein? Dell hat auf der Computermesse Computex ein 19,5 Zoll großes Tablet präsentiert. Das Inspiron 20 ist aber nicht der einzige Neuling mit Windows. Neue Android-Modelle hat der Hersteller auch im Gepäck.Das Dell Inspiron 20 (3000 Serie) ist nicht dafür gedacht eine Wohnung zu verlassen, sondern soll von Zimmer zu Zimmer wandern. Mit dem integrierten Standfuß lässt es sich als PC auf den Schreibtisch stellen oder für spontane Filmabenden im Bett benutzen. Der integrierte Akku taugt nach Herstellerangaben für bis zu sechs Stunden.Das Display misst in der Diagonalen 19,5 Zoll, ein Subwoofer ist in das Gehäuse integriert. Zur weiteren Ausstattung schweigt Dell noch, gab aber immerhin noch einen Preis von 450 Dollar - umgerechnet rund 330 Euro - bekannt. Ohne Touchscreen soll der All-in-One-PC 350 Dollar (ca. 260 Euro) kosten. Ganz schön günstig, oder? Das Riesen-Tablet soll demnächst in ausgewählten Ländern verfügbar sein.


Bei den neuen Inspiron 11 (3000 Serie) und Inspiron 13 (7000 Serie) ist das Display fest mit der Tastatur verbunden, lässt sich aber um fast 360 Grad drehen. So könnt Ihr sie als Notebook verwenden, aber auch bequem aufstellen oder zu einem Tablet umklappen. Neben den unterschiedlich großen Displays, die den Namen entsprechend 11 und 13 Zoll groß sind, unterscheiden sich die Laptops auch bei weiteren Ausstattungsdetails.Während das größere Inspiron 13 über eine Full-HD-Auflösung verfügt und mit Core i3- oder i5-Prozessoren von Intel läuft, begnügt sich das Inspiron 11 mit Pentium-Chips aus der Bay Trail-Serie und einem Display mit 1366 x 768 Pixeln Auflösung. In den USA ist der Verkaufsstart für den 19. Juni geplant, wobei der Preis bei 450 Dollar (etwa 330 Euro) liegen soll. Das besser ausgestattete Inspiron 13 soll erst im September erscheinen und wird aller Wahrscheinlichkeit nach teurer werden.


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